
AW: Wenn falsche eBook-Inhalte, was dann?
Sicherlich haftet man für das, was man tut - und schreibt.
Da ja keiner die eBooks prüft, woher soll man dann wissen ob man sich auf die darin beschriebenen Aussagen verlassen kann?
Das ist das "Lebensrisiko" 
Wer Sachen nachmacht, muss eben die Risiken kennen, die es mit sich bringen kann.
Meine Beiträge sind immer (auch wenn es nicht ausdrücklich dabei steht) meine persönliche Meinung und müssen (und werden) nicht immer mit der aktuellen Rechtssprechung oder der Lehrmeinung im Jurastudium / anderen rechtswissenschaftlichen Studiengängen übereinstimmen. Sie sind lediglich meine Auslegung von mir bekannten Gesetzen und Urteilen.