
AW: Dienstliche Mails zur Bearbeitung nach Hause?
Ich weiß zwar nicht, ob es da Gesetze gibt, aber ich glaube eher nicht.
Aber ich sehe da auch solche Stichpunkte wie "betriebliche Angelegenheiten/Geheimnisse", "Vertraulichkeit" und "Datenschutz". Vielleicht sollte man auch mal unter diesen Aspekten im Arbeitsvertrag und betrieblichen Vereinbarungen, die ebenfalls Bestandteil von Arbeitsverträgen sein könnten, nachschauen.
Unter Umständen könnte man so dagegen argumentieren, dass Emails nicht sicher sind / die Sicherheit bei privaten Accounts nicht gewährleistet ist und somit betriebliche Angelegenheiten nach außen kommen könnten.
Ein weiteres Gegenargument könnte sein, dass die Freizeit keine Arbeitszeit ist (Erholungsfaktor).
An der Stelle würde ich einfach mal beim Arbeitgeber nachfragen. Wenn okay, hat man die Genehmigung, wenn nicht, hat man mehr Freizeit