
AW: Freemail-Anbieter schließt Browser
Ich wüsste nicht, auf welcher Rechtsgrundlage es unzulässig sein sollte.
Wenn der Anbieter einen E-Mail-Service verkauft, der auch mittels Browser und Webinterface genutzt werden kann, dann würde man vielleicht argumentieren können, daß die Leistung einen Mangel hat, wenn das nicht zumindest mit den gängigen Browsern funktioniert.
Aber bei einem Freemail-Account fällt auch das weg. Es ist ein kostenloser Service, den man so nutzen kann, wie er angeboten wird. Und angeboten wird er offensichtlich für die Nutzung mit bestimmten Browsern.
Zu prüfen wäre aber auch, ob hier ein technischer Fehler vorliegt.
Welches Webmailportal ist denn das von "MS"? Microsoft's Hotmail? Da funktionieren auch Firefox, Opera und Safari.
Was ich schreibe, ist nicht als "Rechtsberatung im Einzelfall" zu verstehen.