Hallo,
habe über [URL="http://www.e-recht24.de/artikel/onlineauktionen/6830-ebay-kleinanzeigen.html"]eBay Kleinanzeigen[/URL] vor etwa 3 Wochen etwas verkauft im Wert von (geeinigt) 250 Euro. Der Interessent und Käufer schrieb mich direkt an "Wenn der Artikel noch vorhanden ist, geben Sie mir bitte Ihre Bankdaten damit ich das Geld überweisen kann". Gemacht getan, ich bekam die Adresse und er die Bankdaten. Ich verschickte die Ware als Päckchen, da keine spezielle Versandart gewünscht wurde und ich den Versand gratis anbot.
Jetzt ist die besagte Ware bisher "angeblich" nicht eingetroffen. Auch der Beleg, der inzwischen gefordert wurde (per Post) ist "angeblich" nicht bei dem Käufer angekommen (Kopie habe ich zur Sicherheit aber gemacht/behalten).
Nun werde ich ständig - wenn auch nicht direkt - als Betrüger hingestellt und es wird in Frage gestellt, ob ich die Ware überhaupt verschickt hätte.
Was muss/kann ich jetzt tun? Wie gesagt es wurde keine spezielle Versandart gefordert (Email Verkehr komplett vorhanden!). Pech für mich (Geld zurück, trotz verschickter Ware?) oder Pech für den Käufer?
Bitte helft mir, ich weiß einfach nicht weiter!
Ist es strafbar ohne Beweise mich als Betrüger hinzustellen? Welche Konsequenzen muss der Käufer in Kauf nehmen bei einem Privatkauf?